KIRA
,Saluton al ĉiuj" auf esperanto oder Hallo an alle auf deutsch. Ich bin Kira und mag eine Mischung aus körperlicher und geistiger Aktivität in meinem Leben. Sport ist ein Thema, welches mich seit ich denken kann begleitet und fortwährend fasziniert, was mich eine Ausbildung zur Personal Trainerin machen ließ. Formen der geistigen Aktivität, die ich für mich fand, sind das Erlernen von Fremdsprachen, sowie der Kontakt und Austausch mit anderen Menschen/Kulturen. Beides sind große Bereiche des Lebens, die ihm einen enromen Mehrwert verleihen. Am liebsten trampe ich mit Anika, meiner Zwillingsschwester, unbekümmert durch fremde Länder, wende andere Sprachen an komme mir dadurch ein Stück näher.
Nachdem ich Biologie (B.Sc) und ökologische Landwirtschaft (M.Sc) studierte, arbeite ich nun in einer Solawi, um mir Gärtnerwissen anzueignen mit dem Ziel, eine eigene Solawi im Ländlichen Raum zu gründen. Ich mag es, Dinge zu kombinieren und nicht alles zu spezialisieren. Eine Solawi, die nicht nur Gemüsebau macht, sondern gleichzeitig in sich Sport und Soziales vereint, das ist mein Ziel und die Organisation dieser meine Stärke.
PAULINE
Mit meinen 23 Jahren, bin ich das Küken in der Gruppe. Ich hatte schon immer viel Fantasie und liebe jede Form des kreativen Arbeitens. Egal, ob Kunst, Theater oder Musik ich finde überall einen Platz um mich Auszudrücken. Nach der Beendung meiner Schulzeit habe ich angefangen Produktdesign zu studieren. Leider habe ich fest gestellt, dass ich meine Kreativität unter Vorgaben nicht so gut leben kann, daher habe ich meinen Studiengang gewechselt und studiere nun soziale Arbeit. Ich war viele Jahre bei den Pfadfindern tätig und habe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen nun wirklich meinen Platz gefunden. Im Rahmen der Vereinsarbeit, bin ich für Webseiten Gestaltung und social Media verantwortlich. Zudem ist mein Ziel, im Rahmen von sozialen Projekten, kreativ mit Menschen jeder Altersstufe zu lernen, zu lachen und zu gestalten.
PANI
Mein richtiger Name ist Jaclyn, allerdings bevorzuge ich meinen Spitznamen Pani :) Ich bin die Protokollantin unseres Vereins und bin erst Anfang 2021 von der Stadt in die wunderschöne Lüneburger Heide gezogen. Schon viele Jahre verspürte ich den Wunsch ein eigenes sozial ökologisches Projekt mit aufzubauen. Mit der Gründung von Mehrdimensional e.V. und den wunderbaren Menschen, die dahinter stecken, wird mir das ermöglicht. Ich möchte den ländlichen Raum auf ganz unterschiedlichen Wegen vor allem für junge Menschen attraktiver machen, einen Raum für Neues schaffen und mich für den Erhalt der Natur einsetzen.
Neben bei bin ich als Geowissenschaftlerin in einem Baugrundlabor tätig und mache eine Ausbildung zur Personal Trainerin, da meine Leidenschaft dem Sport (Krafttraining, Fitness, Spikeball, Skaten, Wellenreiten ect.) gewidmet ist. Die Qualifikation kann mir verhelfen im Verein sportliche Angebote, wie Sportfestivals, Workshops oder Turniere zu veranstalten.
ANIKA
Mit fast 30 Jahren kann ich mittlerweile bereits auf einige Erfahrungen zurückblicken, welche mich dazu veranlassten, mich in und durch diesen Verein gemeinnützig engagieren zu wollen. Viele meiner Lebensmonate nach dem Schulabschluss bis 2019 verbrachte ich in anderen Ländern, wodurch mir Einblicke und Kontakte ermöglicht wurden, die sich nicht nur auf mich persönlich, sondern auch auf meine Sicht der Verhältnisse in Deutschland auswirkten. Letztendlich bin ich dazu gekommen, eine Kombination aus ökologischen und sozial gut ausgebildeten Komponenten als eine adäquate Basis für menschliches Zusammenleben und Naturerhaltung zu sehen, welche fördernswert für mich ist. Als zweiten wichtigen Punkt, der mich zur Mitgründung des Vereins bewogen hat, sehe ich die gesellschaftliche Entwicklung des ländlichen Raums in Abgrenzung zum Städtischen. Eines meiner Ziele ist es, den ländlichen Raum regional attraktiver für junge Menschen und für Vielfalt zu gestalten. Sowohl das fachliche Wissen, als auch eine rechtliche Qualifikation baue ich mir zur Zeit durch ein Studium der Sozialen Arbeit im Anschluss an meinen Abschluss in Ökologischen Agrarwissenschaften (Master) und Biologie (Bachelor) auf.
MIKE
Mein Name ist Mike Balmert und ich bin Abenteurer mit Leib und Seele. Egal ob Trekkingtour oder backpacking - neue Herausforderungen reizen mich.
Zurzeit absolviere ich meine zweite Ausbildung zum Zimmermann, die ich im Juli dieses Jahres beenden werde. Parallel zu meiner Ausbildung, mache ich eine Schulung zum Personaltrainer, da ich meinen Mitmenschen bei der Work Life Balance helfen möchte.
In unserem Verein habe ich die Aufgabe des Schatzmeisters und kümmere mich um das Finanzielle.
MARCO
Moin,
mein Name ist Marco und ich bin 31 Jahre alt. Ich bin gelernter Tischler interessiere mich aber für alle Arten von Handwerk. So oft es geht, versuche ich in meiner Freizeit meinem Hund Auslauf zu verschaffen und kombiniere dies häufig mit meiner Leidenschaft für Pilze. Ich bin Mitbegründer des Vereins und sehe diesen als Chance den ländlichen Raum zu fördern.
GELY
Moin, ich bin Angela, fühle mich aber auch mit Gely angesprochen.
Ich wurde vor fast 55 Jahren in dem schönen Lüneburg geboren und lebte fast immer in der Lüneburger Heide. In meiner wilden Jugend tobte ich mich ein paar Jahre in Hamburg aus, absolvierte eine Erzieherinnenausbildung, erweiterte meinen Horizont und lernte den Blick über den „eigenen Tellerrand“ hinaus zu richten. Als ich schwanger wurde, trieb es mich zurück in die Lüneburger Heide, da ich mir für meine Mädels eine Kindheit auf dem Land in der Natur wünschte. Ich lebte schon immer mit Tieren zusammen und blicke auf viele Berufsjahre und Weiterbildungen zurück. Seit 2015 bin ich bei dem freien Kinder -und Jugendhilfeträger Takoda tätig. Takoda bietet mir die Möglichkeit, die Kinder und Jugendlichen durch tiergestützte Interventionen in ihren jeweiligen eigenen Zielen zu fördern. Zudem sind dem Träger u.a. Themen wie artgerechte Haltung von Tieren und Umwelt/Nachhaltigkeit wichtig und finden immer wieder Einzug in den pädagogischen Alltag. Ich mag diese Arbeit sehr, musste nur oft feststellen, dass die Anforderungen in der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere in der stationären Arbeit, sehr groß sind und im Alltag oft nur wenig Zeit bleibt an den Umweltthemen kontinuierlich mit den Kindern und Jugendlichen zu arbeiten. Ebenso ist auch Takoda, wie viele andere Jugendhilfeträger ,nicht vor dem Fachkräftemangel gefeit. Wenn dann noch z.B. Corona- Quarantäne und Krankheiten der Mitarbeiter:innen dazu kommt, wird es eng…
Die Idee von Mehrdimensional fand ich großartig und es war, wie sollte es auch anders sein, klar, dass ich von Beginn an dabei bin, um mich dem sozial ökologischen Themen zu widmen. Da ich eher Praktikerin als Theoretikerin bin, freue ich mich auf die vielen kommenden Projekte, mit denen ich den Kindern und Jugendlichen Inhalte vermitteln darf.
Während der Arbeitszeiten ist es aus zeitlichen und anderen Gründen leider schwierig, den Kindern und Jugendlichen kontinuierlich umweltbildende Inhalte zu vermitteln. Oftmals ist nur Zeit einen Themenbereich zu öffnen, allerdings nicht zu vertiefen. Daher freue ich mich an den Inhalten im Zuge meiner gemeinnützigen Vereinsarbeit anknüpfen und diese den Kindern und Jugendlichen näher bringen zu können.